Liebe Jane,


nachdem für Merle nun die ersten 4 Wochen in den USA um sind, wollte ich dir gern einen kurzen Zwischenstand geben.
Es geht Merle sehr gut. Sie fühlt sich in der Familie, die wirklich wundervoll ist, sehr wohl.
Die Schule und das Sportprogramm sind einfach klasse.
Und natürlich auch Beverly ist sehr lieb zu Merle.
Es hätte bis jetzt also nicht besser laufen können. Und das ist, da sind wir uns sicher, euerm ganzen Team zu verdanken. Also an dieser Stelle vielen Dank für euern tollen Job. Wir sind sehr froh, dass wir uns für IE entscheiden haben.
Ganz liebe Grüße
Andrea

Hallo Herr Gilljohann,

vielen Dank, wir wünschen Ihnen auch alles Gute für das Jahr 2017.

Uns geht es gut und es ist schön, Arian wieder hier zu haben. Total glücklich und zufrieden kam Arian am 29.12.2016 wieder nach Hause. Es hat ihm sehr sehr gut gefallen und er hat so viel Gutes erlebt, viele nette Leute kennengelernt und lebt sich nun wieder ein, mit einem Koffer voller toller Erinnerungen und Erfahrungen.

Wir möchten uns nun auch gerne bei Ihnen und Internationall Experience recht herzlich bedanken für eine sehr gute Vorbereitung, Organisation und Betreuung. Es hat wirklich alles gut geklappt und es gab keine bösen Überraschungen.

Die Gastfamilie von Arian hat sich sehr herzlich um ihn gekümmert, so dass Arian sich innerhalb der ersten Woche wie zu Hause gefühlt hat. Arian wurde super unterstützt, integriert und wie ein Familienmitglied aufgenommen. Mehrere Ausflüge wurden gemacht und Arian durfte die gesamte Familie kennenlernen und alle waren sehr freundlich und offen. Joanne und Jim waren toll und haben es Arian leicht gemacht, seine Zeit in den USA zu genießen. Perfekte Famile!

Perfekt war auch die Schule. Arian hat sogar beim Skypen zwischendurch gesagt: "Danke, dass ich auf diese Schule gehen kann, es ist echt super hier und perfekt!" Das heißt wohl alles. Gut fand Arian auch die kleinen Klassen und den intensiven Unterricht und Kontakt zu den Lehrern. Beeindruck von dem Zusammenhalt der gesamten Schule und das Gefühl der Gemeinschaftlichkeit.

Das Arian gleich mit seinem neuen Soccer Team den Start in sein Leben in den USA gemacht hat bevor die Schule anfing, war für ihn das Beste und machte es ihm wesentlich leichter Kontakte zu knüpften. Gleich von Anfang an hat er sich aufgenommen und wohl gefühlt. Neue Freundschaften waren sofort geschlossen. Die Nachrichten die Arian nun von seinen Freunden aus dem Soccer Team erhält sind echt toll und herzlich und sprechen Bände.

Der Kontakt zum Local Coordinater Rhonda war auch gut, ersönlich und telefonisch. Nur hat Rhonda leider den Abflug von Arian verpasst, dass war ein bisschen schade.

Wie gesagt: Glücklich und zufrieden und fröhlich! Arian schwärmt von seiner Zeit in den USA, empfiehlt es allen weiter und würde es jederzeit wieder machen.

Die Email habe ich Arian weitergeleitet und er wird sich sicher dazu bei Ihnen melden.

Von uns als Eltern nochmals vielen herzlichen Dank für alles und unbedingt weiter so!

Bewertung Familie 10/10
Bewertung Schule 10/10

Viele Grüße

Anja B.

Abitur – was nun?

Mein Name ist Alica, ich bin 18 Jahre alt und habe im Frühjahr 2016 mein Abitur gemacht. 

2013-2014 bin ich mit iE für ungefähr fünf Monate in die USA gegangen. Mit meiner damaligen Gastfamilie habe ich mich super verstanden und wir haben immer noch Kontakt. Letztes Jahr habe ich sie auch nochmal besucht und dieses Jahr kam meine Gastschwester nach Deutschland.

Seitdem ich in den USA war, nutze ich jede Gelegenheit um wieder ins Ausland gehen zu können. Daher dauerte es auch nicht lang, bis ich mich entschloss nach meinem Abitur wieder für einige Zeit Deutschland zu verlassen. Dieses Mal sollte es noch weiter weggehen. Und so entschloss ich mich für einige Monate nach Neuseeland zu gehen. Am Anfang war es recht schwer etwas zu finden, was ich schlussendlich am anderen Ende der Welt machen möchte. Jetzt lebe ich in Nelson bei einer Gastfamilie und mache ein Praktikum bei einer Modedesignerin. Nach dem Praktikum, was unheimlich viel Spaß macht, werde ich für zwei Monate Neuseeland und teils Australien mit Freunden bereisen.

Seitdem ich Deutschland im Sommer verlassen habe, ist mir wieder einmal aufgefallen, wie gerne ich mich in neue Abenteuer stürze, neue Leute aus der ganzen Welt kennenlerne und neue Kulturen entdecke. Es gibt so viel zu sehen und am liebsten würde ich jedes halbe Jahr meinen Wohnort wechseln wollen. Mit Auslandsaufenthalten lernt man so viel, was man in keiner anderen Form lernen würde. 

Im Februar geht es für mich zurück nach Deutschland. Aber auch da soll es mich nicht lange halten, schließlich beginnt mein Studium erst im September und die Zeit davor wollte ich noch kräftig ausnutzen. Nach langem Suchen und diskutieren mit meinen Eltern entschloss ich mich im März für drei Monate nach London zu gehen. Einige „short courses“ am London College of Fashion und Central Saint Martins werden meine Woche füllen. Außerdem habe ich vor mir dort einen Job zu suchen, um den Aufenthalt auch finanzieren zu können. Ich freue mich schon unheimlich auf die kommende Zeit!

Dank iE und meinem High School Jahr in den Staaten habe ich so viel dazugelernt, eine zweite Familie gefunden und mein Fernweh wurde dadurch nur verstärkt (natürlich zum Positiven). Ich habe gelernt selbstständiger zu werden, meine Sichtweisen wurden geändert und die Abenteuerlust ist gestiegen. Auch noch nach meiner High School Zeit lerne ich aus manchen Situationen, die mir am Anfang gar nicht so bewusst waren. Ich denke immer wieder gerne an die Zeit zurück und plane weiterhin meine Familie auf der anderen Seite zu besuchen. Die USA und meine Gastfamilie werden immer einen Teil in meinem Herzen haben.

Es ist nun bald eineinhalb Jahre her...

Sehr geehrte Frau Dahmen,
Sehr geehrter Herr Gilljohann,
Lieber Herr Egbers,

Es ist nun bald eineinhalb Jahre her, dass wir Kontakt bezüglich Magdalenas Amerika-Aufenthaltes mit ihrer Organisation  - international experience – aufgenommen haben, viele Fragen stellten, die alle zur Zufriedenheit beantwortetet werden konnten, so dass wir im besten Sinne „handelseins“ wurden. Neben diesen wirtschaftlichen und quasi „technischen“ Dingen fanden wir Gehör für die Sorgen und unendlich vielen Fragen. Ich meine, dass Ihr Umgang mit diesen Sorgen und Fragen uns in Sicherheit zurückließen, als Magdalena nach Amerika ging. Diese Sicherheit trägt zur Zufriedenheit aller Beteiligten bei und macht diesen Schüleraustausch zu einer großen Erfahrung für die Daheimgeblieben gleichermaßen wie für den Fortreisenden. 

James William Fulbright versucht mit den Austausch von Schülern ein Verständnis für Völker und Kulturen zu schaffen, das die Welt friedlich näherbringt. Nun, Ihnen ist es gelungen, diesem Gedanken, diesem Vorsatz gerecht zu werden. Sie und wir haben Magdalena gezeigt, wo der Schatz - der tiefe Sinn -  dieser Reise liegt, es liegt nun an ihr diesen zu heben.

Magdalena war vierzehn, als sie uns bat, ein Austauschsemester machen zu dürfen. Mit vierzehneinhalb haben wir Kontakt mit unterschiedlichen Organisationen aufgenommen  - hauptsächlich Werbematerial. Mit vierzehndreiviertel haben wir uns entschlossen, diese Reise mit Ihnen zu planen, weil wir das Gefühl hatten, gemeinsam zu reisen. Mit sechszehn (fast auf den Tag genau) ging die Fahrt los. Flughafen, Abflugschalter, alles ging auf einmal so schnell, zu schnell, ein Winken, ein letzter Blick – man wollte noch so viel sagen, Belangloses, um das Große dahinter zu verstecken: nämlich wir werden dich vermissen. Das haben wir auch getan, als sich die automatische Glastür hinter Magdalena und ihren drei Koffern schloss. Die modernen Kommunikationsmittel machten es möglich den Flug zu verfolgen – typisch Vater: App: Flightradar 24. Trotz Beipackzettel für Eltern haben wir über whatsapp jeden Tag mit Magdalena Kontakt gehalten. Kurz, aber Lebenszeichen. Manchmal auch epischer. Es gab einen roten Faden in all unserer Kommunikation: Magdalena fühlt sich wohl. Die Gasteltern waren nicht nur Gasteltern, sie waren ihre Familie, ihre Higgins. Umso näher nun der Abschied kommt, umso mehr wird ihr der Wert  - der tiefe Sinn - des Austausches bewusst. So gesehen ist sie dem humanistischen Anspruch von J. W. Fulbright gerecht geworden. Sie wird brauchen, dass Erlebte, die Erfahrung, das Andere zu verarbeiten. Wir werden auch etwas dazu lernen. Wir freuen uns darauf und auf ihre Rückkehr.

Lieber Herr Egbers! Ich erinnere mich noch sehr gut an Ihren Besuch bei uns in Klagenfurt. Sie haben uns nicht zu viel versprochen, sondern das, was Sache ist. Das hatten wir als sehr professionell empfunden, und die Sache war gut. Ich denke auch, dass der Planungszeitraum gut gewählt war, so dass wir nicht in Verlegenheit gerieten, hinterher zu laufen. Danke für ihr Engagement!

Liebe Frau Dahmen! Ich hoffe, es geht ihnen gut. Danke auch ihnen für ihr sympathisches Entgegenkommen bei offenen Fragen und schneller und kompetenter Beantwortung dieser. Wir hatten das Gefühl immer willkommen zu sein. Danke auch ihnen!

Lieber Herr Gilljohann! Sie haben die Aufgabe von Frau Dahmen sehr gut übernommen, haben sich nicht gescheut die Welt mit unseren Fragen aufzuscheuchen. Danke und auch Ihnen und alles Gute für die Zukunft.

In diesem Sinne wollen wir uns bei Ihnen für Ihre Arbeit, Ihr Engagement und Ihre positive Einstellung zu allen angefallen Anfragen, Sorgen bedanken.

Mit besten Grüßen

Mag. Reinhard M.

Mag. Jutta M.

....und in 14 Tagen ist er schon wieder zurück!

Wie die Zeit vergeht! Vor einem Jahr steckten wir in den konkreten Vorbereitungen für das Auslandsjahr unseres Sohnes. Letzte Arzttermine mussten wahrgenommen, das Visum in Berlin beantragt, musste abgeholt, die Sachen für den Koffer gepackt und vieles mehr  musste erledigt werden. Und dann kam er tatsächlich, der Tag, wo wir unseren Sohn zum Flughafen gebracht haben. Nun wurde es  wirklich ernst. Um 7:30 Uhr morgens saßen wir dann im Cafe im Flughafen und wussten jetzt auch nicht mehr, was noch zu erzählen ist, ohne dass jemand einen "Kloß in den Hals" bekommt oder unseren Sohn der Mut verlässt. 7:45 jetzt heißt es aber wirklich einchecken, um 8:20 geht der Flieger. Auf zur Sicherheitskontrolle, jetzt bloß nicht heulen, dann fällt es ihm noch schwere. Und dann ist er auch schon im Sicherheitscheck und verschwindet aus unserem Blickfeld.

Da stehen wir nun, mein Mann, mein kleiner Sohn und ich. Es ist nicht nur für die Austauschschüler ein großer Schritt in die weite Welt, es ist auch ein großer Schritt für die Eltern das eigene Kind mit 15 Jahren auf die andere Seite des Globus zu lassen und fremden Gasteltern anzuvertrauen. 

Aber, die neuen Medien machen es möglich die Reise zu begleiten. Natürlich hatten auch wir immer wieder Kontakt mit unserem Sohn via Skyp und Whatsapp, konnten auf der Facebook Seite der Gastmutter das Leben der Familie mit begleiten. Nach ein paar Wochen war mir dieser mediale Kontakt jedoch schon fast zu viel. Ich hatte gar nicht den Eindruck, dass mein Sohn wirklich weg ist. Ich hatte das Bedürfnis, wenn er schon so weit weg ist, dann möchte ich ihn auch vermissen! Dieses Gefühl wollte sich so gar nicht einstellen.  

Ich für mich haben zu diesem Zeitpunkt beschlossen, meinem Sohn regelmäßig wöchentlich eine Mail, als eine Art Wochenbericht von unserem Alltag, zu schreiben. Ich habe diese Mails "Freitagsmails" genannt. Sie enthielten die "high lights" unserer Woche, Informationen aus der weiteren Verwandtschaft, aber auch politisches Tagesgeschehen aus Deutschland und Europa.  Mit meinem Sohn hatte ich vereinbart, dass ich diese Mails schreibe, darauf keine Antwort erwarte und er auch selbst entscheidet, wann und ob überhaupt, er diese Mails lesen möchte. Für meinen Sohn war dies eine gute Idee und manchmal, wenn ich es freitags nicht geschafft hatte zu schreiben, sondern aus der Freitagsmail eine Samstags oder Sonntagsmail wurde, kam gelegentlich eine Whatsapp mit der Nachricht "Mama, es ist Freitag!"  
Über das Jahr sind so aktuell 34 Freitagsmails (2 werde ich noch schreiben) zusammengekommen. Für uns habe ich diese immer ausgedruckt und in einen Ordner geheftet. Es ist sozusagen eine Art Tage/Wochenbuch vom Jahr 2015/16 daraus geworden.

Natürlich haben wir auch weiterhin mit unserem Sohn geskypt, aber eigentlich nicht so häufig, genauso haben wir gelegentlich Whatsapps geschickt, aber eben auch nur zu besonderen Anlässen oder wenn mal etwas Organisatorisches geklärt werden musste.  Manchmal mussten wir uns  wirklich zwingen, nicht aktiv nach "Skype-Terminen " zu fragen, sondern zu warten, bis der Wunsch von ihm geäußert wurde. Erstaunlicherweise fiel dies meinem Mann viel schwerer als mir. Mir war es wichtig, dass unser Sohn dort richtig "eintauchen" konnte, nicht ständig berichten sollte, wie es ihm geht. Ich war mir sicher, wenn etwas dramatisches passieren würde, würden wir informiert werden. Und ich wollte, dass er entscheidet, wann er Kontakt mit uns aufnimmt, wann es bei ihm passt, wann er die Ruhe, die Zeit und auch die Lust dazu hat.

Wir hatten nach wie vor die Möglichkeit über die Facebook Seite seiner Gastmutter an seinem Leben dort teilzunehmen, konnten Fotos der Familie bei gemeinsamen Ausflügen herunterladen und miterleben, dass es ihm dort sehr gut geht. Jetzt zum Ende hin, habe ich die Fotos aus Facebook zu einem Fotobuch verarbeitet. Diese soll er zum Abschluss seiner Gastmutter schenken, als Erinnerung an das gemeinsame Jahr.  
Es war gefühlt ein kurzes Jahr, es war gefühlt ein sehrgutes Jahr. Wir haben es geschafft unserem Sohn Wurzeln zu geben und wir haben es geschafft, ihm Flügel zu geben. Wir haben es geschafft vor lauter Aufregung in der Begleitung dieses Jahres unseren kleinen Sohn aus dem Schatten des großen Bruders herauszuholen und wir haben es geschafft, anderen, fremden Menschen zu vertrauen.
Auch wir haben viel gelernt in diesem Jahr!

Und in 14 Tagen ist er schon wieder hier.....  

Hallo Frau Bauer

Ich bin jetzt seit vier Monaten in Reno, NV. 

Bevor ich hier her gekommen bin hatte ich sehr große Bedenken was auf mich zukommt, wie sich mein Jahr gestaltet, wie die Schule ist oder wie meine Gastfamilie sein wird Aber ich habe einen Monat bevor ich geflogen bin sehr viel mit meiner Gastfamilie geskypt und sie mehr kennen gelernt und somit auch ein besseres Gefühl bekommen. 

Meine Gastfamilie hat zwei Kinder, aber die sind im College in Colorado. Aber seit dem ersten Tag liebe ich es hier. Meine Gastfamilie ist jetzt wie eine zweite Familie für mich, die ich für immer in mein Herz geschlossen hab. Karen und John unternehmen sehr viel mit mir wie zum Beispiel einen Ausflug nach Portland Oregon oder zum Lake Almanor zu deren Lakehouse zum Wasserski fahren oder Wakeboarding. Meine Gastfamilie ist eine sehr sportliche Familie die versucht, dass dieses Jahr eines der besten Jahre meines Lebens wird. 

Als ich den ersten Tag in der Schule war habe ich erwartet, dass ich hier bin um mehr English zu lernen und Schule ein Selbst Läufer vom lernen und Freunde finden wird. Aber dadurch, dass ich keine Gastgeschwister dort habe, musste ich alles selber raus finden und meine eigenen Freunde finden, was im Nachhinein nicht schlimm ist. 

Die Bishop Manogue Catholic Highschool ist einer der besten Schulen, an der ich jemals sein durfte. Es hat etwas gedauert, bis man sich an das Schulsystem gewöhnt und bis man richtige Freundschaften schließt, aber jetzt bringt mir Schule zum ersten Mal nach Jahren wieder Spaß und ich habe großartige Freunde kennengelernt bei denen ich mir vorstellen könnte, dass das Freunde fürs Leben sind. Bishop Manogue ist eine kleine Schule mit 700 Schülern, aber jeder kennt jeden, jeder gönnt jedem alles und jeder hilft jedem. Gemeinschaft aber auch Sportarten werden dort großgeschrieben. 

Ich war in der Herbstsaison im Volleyball Team, es hat sehr viel Spaß gemacht, in diesem Team zu spielen. Unser Coach hat uns sehr hart dran genommen, war aber auf der anderen Seite auch ein aufmerksamer Mensch, der jedem geholfen hat, wenn es ein Problem gab. Mit meinem Volleyball Team sind wir bis in die Finals der Championships in Las Vegas gekommen, wo wir dann in vier Spielen jedoch leider verloren haben. Trotzdem war es ein schöner Abschluss, der sehr viel Spaß gemacht hat, obwohl wir verloren haben. Das Team wächst mehr und mehr zusammen durch Ausflüge wie nach Colorado oder San Diego. 

Anfang Dezember habe ich mich ins Ski Team eingeschrieben wo jetzt auch das drillend training angefangen hat. Ich freue mich sehr alle vier Jahreszeiten hier zu erleben. Ich bereue es definitiv nicht, hier zu sein. Niemand kann mir diese Erinnerungen mehr nehmen und ich merke jetzt schon, nach vier Monaten, wie sich mein English verbessert hat. Außerdem habe ich eine zweite Familie gewonnen und Freunde bei denen ich mir vorstellen könnte, dass dies Freundschaften fürs Leben sind.

Hallo, Frau Tuschka!

Meine Zeit in England hat mir nicht nur geholfen meine Sprachkenntnisse zu verbessern und mir einen Einblick in eine neue, spannende Kultur gewährt, sondern vor allem dazu beigetragen, dass ich zu mir selbst gefunden habe und sich meine Persönlichkeit gestärkt hat.

Ein Schüleraustausch ist nicht immer einfach, jedoch wächst man an jeder Aufgabe! Mittlerweile habe ich mich sehr gut wieder eingelebt, auch wenn ich England und meine Freunde und Gastmutter sehr vermisse.

Auf die Returneeparty freue ich mich schon!

Liebe Grüße,

Maja

Nic S., John Paul College, Queensland, Australien, 2014

„Es läuft alles supertoll. In meiner Familie fühle ich mich sehr wohl, sie sind sehr hilfsbereit und integrieren mich in alles was sie machen. Ich habe so viele neue Freunde gefunden und meine Wochenenden sind über Wochen “ausgebucht”. Die Schule ist auch super, total freundliche Lehrer und die Schüler sind enorm sozial und offen. Time of my life!
Danke fürs Empfehlen, Organisieren und Helfen im Vorfeld, ihr habt mir all das ermöglicht!“

Blog

Liebes iE Team,

Ich kann echt sagen es war das beste halbe Jahr meines Lebens. Ich habe so viel für mich selbsta ber auch in anderen Dingen gelernt. Immer wenn mich Leute fragen was mir besonders gut gefallen hat kann ich das eigentlich gar nicht so wirklich sagen weil einfach alles total toll und schön war und alles einfach super Erlebnisse waren. Das Einzige womit ich am Anfang Probleme hatte war einfach Freunde zu finden aber das hat sich dann mit den Wochen auch gelegt und habe super Freunde gefunden. Auf jeden Fall werde ich meine Gastfamilie vermissen, denn sie sind für mich echt wie eine zweite Familie geworden und der Abschied fiel auch echt schwer... Ich hätte mir echt keine bessere wünschen können! Ich werde aber auch die Unterschiede zwischen meiner Gastfamilie und meiner richtigen Familie vermissen, denn es gab einfach ein paar Sachen die bei uns in der Familie vielleicht nicht so alltäglich sind, da aber schon.

Wie gesagt es war einfach das beste für was ich mich je entschieden habe!

Herzliche Grüße

Alica W

Hallo,

mein Name ist Rachel und ich bin seit 3 Monaten in North Carolina, USA für 10 Monate. Und eines kann ich schon sagen, das sind die besten 10 Monate in meinem ganzen Leben!

Obwohl es erst 3 Monate sind hab ich schon so viel erlebt und vor allem über mich herausgefunden. So langsam zähle ich schon im Kopf automatisch in English und stelle mich komplett auf das amerikanische Leben um.

Ich bin hier auf einer Privatschule und ich kann es kein Stück mit meiner deutschen Schule vergleichen. Durch die ganzen Activities lernt man auch sehr viele Leute kennen. Ich bin zum Beispiel im Varsity Tennis-Team und hab dort einer meiner besten Freundinnen kennen gelernt. Die Lehrer und Schüler sind sehr "welcoming". Allgemein sind die meisten Amerikaner sehr gastfreundlich und kommen gleich auf dich zu und wollen wissen wie es dir geht.

Meine Gastfamilie ist die beste die man sich wünschen kann. Ich habe mich gleich willkommen gefühlt und meine Gastschwestern sind schon wie richtige Schwestern für mich und meine Host parents wie meine richtigen Eltern.

Ich hoffe und denke, dass ich jetzt noch mega coole restliche 7 Monate habe.

 

 

 

Hallo Frau Lorenz,

Kion ist vor 3 Wochen aus Houston zurückgekommen. Er hatte ein prägendes, tolles Jahr in seiner Gastfamilie.
Heute Morgen haben wir seinen Gastbruder in Hamburg vom Flughafen abgeholt. Er bleibt eine Woche bei uns. Einen echten Texaner im Haus zu haben ist spannend!

Wir fühlten uns die ganzen 10 Monate mit iE sehr wohl, auch als Kion seinen Unfall hatte lief es wie am Schnürchen. Wir werden IE weiterempfehlen.
 
Ihnen alles Gute, liebe Grüße
Familie Runge

Liebes Team von i.E,

ich habe schon fast ein schlechtes Gewissen, denn dieses Dankschreiben ist wirklich etwas überfällig.

Mit leichter Verspätung haben wir unseren Tobias vor 14 Tagen wieder in Empfang genommen. Und äußerlich wenig verändert hat er sich doch in diesem Auslandsjahr phantastisch entwickelt.
Aus einem furchtbar schüchternen und völlig verschlossenen Teenager ist ein offener, aktiver, charmanter junger Mann geworden.

Ganz besonders möchte ich ihnen allen danken für die exzellente Beratung und Begleitung während dieses ganzen Prozesses, vorher, während und nachher. Wir konnten wirklich mit jedem Problem"chen" jederzeit bei ihnen Rat und tatkräftige Hilfe finden.
Von Bekannten deren Kinder auch im Ausland waren (nicht mit i.E.!) weiß ich, das dieses nicht selbstverständlich ist.

Auch Carol Hoffman hat während Tobias Zeit in Salisbury tolles geleistet, ihn liebevoll begleitet und wunderbare Gasteltern ausgesucht.
Wir werden Sie wärmstens weiterempfehlen!!!

Vielen, vielen dank noch einmal,

mit freundlichen Grüßen,


Sabine

Liebe Frau Beineke,

Entschuldigen Sie das meine Antwort erst so spät kommt aber es ist momentan etwas stressig wieder in meine Schulroutine zu finden.
Meine Zeit in Amerika hätte nicht besser sein können. Ich hatte die wundervollste und liebste Familie die auf dieser Erde existiert und meine Gasteltern so wie meine Gastgeschwister sind definitive diejenigen die ich am aller meisten vermisse. Sie sind alle wie eine Familie für mich gewesen und sind es auch immer noch. Mit einer meiner Schwestern schreibe ich jeden Tag und in ihr habe ich die beste Freundin gefunden und Schwester die ich je haben werde. Meine Schule war genauso super und es viel mir nicht all zu schwer mit zu halten und diejenigen die Probleme hatten, stand nach der Schule immer Hilfe von den Fachlehrern zu Verfügung. Die Lehrkräfte waren alle unglaublich höflich, freundlich und hilfsbereit. Die Schule war definitiv ein super Umfeld für mich. Auch die Schüler waren sehr offen und haben gerne neue Leute aufgenommen. Ich habe mich willkommen gefühlt und sie haben mich in ihr tägliches Leben integriert.
Sachen die falsch gelaufen wären gab es bei mir eigentlich nicht. Ich hatte weder Probleme mit meiner Familie noch mit meiner Schule. Meine
6 Monate dort waren schlicht und ergreifend unglaublich und ich würde alles dafür tun wieder dort zu sein. Ich hätte auch Interesse daran als Returnee auf Seminare zu gehen obwohl ich es unglaublich finde das ich noch vor einem Jahr in der gleichen Position war und es ist einfach unglaublich wie viel sich, oder besser wie viel ich mich verändert habe und wie sehr man durch so eine Erfahrung wächst.
Danke auch an Sie das sie all dies möglich gemacht haben. Ich wüsste nicht wie ich das je irgendjemandem auch nur ansatzweise zurück geben könnte was sie alle für mich getan haben.
Danke vielmals!
mit freundlichen Grüßen,

Lara

Hallo Fr. Beineke,

Ich bin jetzt leider schon wieder eine Weile in Deutschland und habe  
mich so einigermaßen eingelebt. Mein Auslandsaufenteilt war  
unbeschreiblich! Ich war schon auf Sprachreisen aber diesen Eindruck  
den ich ein meinen letzten 5 Monaten erleben durfte ist bzw. war  
einzigartig. Ich hatte eine tolle Gastfamilie und habe Freunde fürs  
Leben gefunden, die mir alle sehr ans Herz gewachsen sind.

Meine Schule war unglaublich klein, wir hatten nur 200 Schüler und  
meine Klasse war zugleich mein ganzer Jahrgang. Nach ca. 1 Woche hatte  
ich das Gefühl, dass mich jeder kannte und ich kannte jeden mehr oder  
weniger beim Namen. Meine Lehrer waren super, egal welches Problem ich  
hatte, ich konnte immer zu ihnen gehen! Ich kann mich noch sehr genau  
erinnern, dass ich ab der zweiten Woche einen ganz doofen Tiefstand  
erreicht hatte, der sich aber nur auf das Schulische bezog. Mich haben  
die Hausaufgaben in manchen Schulfächern überfordert, was sich aber  
dann auch wieder eingerenkt hat. Ich bin froh, dass ich mich beim  
Volleyballteam beworben habe und auch aufgenommen wurde. Besonders das  
Volleyballspielen hat meinen Austausch geprägt. Ich habe dadurch nicht  
nur schnell Freunde gefunden, sondern auch ein tolles Volleyballteam  
kennengelernt. Wir haben gemeinsam an Turnieren teilgenommen und sind  
schließlich auch zu den State Championship gefahren und gewonnen. Die  
States waren etwas ganz besonderes für mich aber auch das Team! Ich  
habe einmalige Erfahrungen sammeln dürfen und jeden Moment genossen.

Meine Gastfamilie war auch ein sehr wichtiger Teil für mich. Ich habe  
sie lieb gewonnen und kann auf sie zählen. Natürlich war es für mich  
nicht immer einfach, als Einzelkind ist man es nicht gewöhnt jeden Tag  
mit einem Bruder und einer Schwester auskommen zu müssen, aber  
hinterher vermisse ich sie total. Ich hatte viele schöne Momente, über  
die ich einen Roman schreiben kann! Zusammen kochen, Abendessen, die  
Fahrten zur Schule und besonders Feiertage sowie andere  
Festlichkeiten, werde ich nie vergessen. Es ist komisch, vor meinem  
Austausch habe ich noch starke Zweifel gehabt, ob eine fremde Familie  
mir so nahe wachsen kann und jetzt, jetzt sehe ich sie als meine  
zweite Familie!

Es ist teilweise unglaublich, was ich alles erlebt habe und freue mich  
zu wissen, dass ich meinen Sommerurlaub schon gebucht habe und zähle  
die Tage meine Gastfamilie und meine Freunde in Amerika wiederzusehen.

Ich möchte mich hier auch nochmal ganz herzlich bei IE bedanken! Ihr  
habt euch total gut um mich gekümmert, sowie Mary-Ann Gerber mein  
Local Coordinator. Ich habe mich immer wohlgefühlt und bin froh einen  
Austausch bei euch gemacht zu haben. Ich könnte mir gut vorstellen als  
„Returnee“ an Vorbereitungsseminaren teilzunehmen.

Vielen Dank,

Vanessa

Liebe Frau Beineke,

Danke für die Email und generell wollte ich mich mal bedanken, dass
mir der Austausch mit IE so möglich gemacht wurde, weil ich hatte
echt eine sehr schöne Zeit!

Besonders gut gefallen hat mir so das Familien Leben da, dass wir
richtig viel zusammen unternommen haben. Die Leute sind insgesamt echt offen
und nett. Und ich fand auch meine Stadt sehr schön, ich war ja in
Charleston in South Carolina und, dass ich so nah am Meer war und auch, dass das
wetter eigentlich immer gut war! Was auch noch echt gut war, war
dieser Schulspirit, dass man enfach immer zum football und so gegangen ist.

Eine Sache, die nicht so toll war,dass es so viele Austauschschüler
gab und auch noch, dass man irgendwie garnichts erfahren hat über
Sportarten oder auch Fächer da, auch nicht von der Schule oder dem Koordiantor.
Ich vermisse auf jeden fall am meisten meine Gastfamilie aber auch meine
Freunde.

Liebe Grüße und nochmal danke

Lisa

Hallo!

 

 Ich bin endlich dazu gekommen, eine kleine Zusammenfassung/ Empfehlung über BBA zu schreiben :) Ich hoffe, es ist mir einigermaßen gelungen.

"'Burr and Burton Academy' ist eine unabhängige High School mit etwa 650 Schülern. Die Schule wurde 1829 gegründet und hat nicht nur ein anspruchsvolles und vielfältiges akademisches Programm, sondern bietet auch eine große Bandbreite an künstlerischen und sportlichen Aktivitäten an, die sowohl außerschulisch als auch im Stundenplan gut in den Alltag integriert werden können. Der Campus, welcher mehr einem Collegecampus gleicht, liegt in Manchester, einem sehr typisch neuengländischem Dorf. Die Ausstattung der Schule ist großartig—Turnhalle, Sportfelder, Fitnesscenter, Theatersaal, Laborräume, Kunsträume (Töpfern, nähen, malen), etc. Auch technisch ist die Schule auf dem neusten Stand: jedem Schüler wird ein iPad zur Verfügung gestellt, auch die Lehrer können Dank unterschiedlichen Workshops gut mit der Technologie umgehen. Besonders faszinierend fand ich die Leidenschaft, mit der die Lehrer ihre jeweiligen Fächer Unterrichten—besonders hervorheben möchte ich hierbei das "Performing Arts Center." Von Tanz und Theater über Orchester/ Chor und Cinematography/ Design/ Fotografie ist alles dabei. Als Schüler kann man sich unter anderem bei der schuleigenen News Show, bei lokalen Radiosendern, und noch vielem mehr engagieren. Alle Lehrer sind mir nicht nur als Lehrer, sondern auch und besonders als Freunde, ans Herz gewachsen. Die Schulgemeinschaft ist einzigartig und es gibt so viele tolle, nette Leute. Auch die Sportteams sind nicht zu unterschätzen. Das internationale Department der Schule bietet viele Möglichkeiten für außerschulische Ausflüge an. Als Austauschschüler hat man die Wahl zwischen Internat und Gastfamilie. Meine ersten drei Monate hier habe ich im Internat verbracht, zusammen mit fünf Asiatinnen. In jedem "Dorm" wohnen nur etwa 6 Schüler! Und auch wenn die drei Monate eine tolle Zeit waren, hat man doch gemerkt, dass viele asiatische Schüler sehr auf das Lernen fokussiert sind und es doch nicht sehr "amerikanisch" im Dorm ist. So bin ich in eine absolut tolle Gastfamilie gewechselt. Das Internationale Department der Schule sucht die Gastfamilien mit großer Sorgfalt aus und auch so sind sie bei Fragen und Problemen sehr hilfreich."

Viele liebe Grüße,

Clara

 

 

Time Of My Life

Vor bald zwei Monaten umarmte ich meine Freunde und Familie zum letzten Mal für ein ganzes Jahr, es war ein schwerer Abschied. Viele Tränen wurden an jenem Januarabend vergossen, und es brauchte unglaublich viel Überwindung, mich umzudrehen, wegzugehen, Schritt für Schritt weg von meinen Liebsten, in die ungewisse Selbständigkeit.

24 Stunden später landete ich in Brisbane, ging die ersten vorsichtigen Schritte auf australischem Boden. Ein Traum wurde wahr, ich musste schmunzeln, ein Lächeln legte sich auf mein Gesicht. Es sollte nicht mehr verschwinden, für die ganzen nächsten zwei Monate. Da bin ich heute, und schreibe diesen Bericht. Mit einem Lächeln im Gesicht und Glück im Herzen. 

Ich besuche das John Paul College in Daisy Hill, einem Suburb von Brisbane. Die Schule hat mich begeistert, schon vom ersten Tag an. Jeder neue Schüler bekam einen Buddy zugeteilt, der einen in das Collegeleben einführte. Mein Buddy war sichtlich begeistert von mir, und das motivierte mich umso mehr, an diesem ersten Schultag alles zu geben, offen und sozial zu sein, so viele Menschen kennenzulernen wie nur möglich. Es wurde ein anstrengender Tag.

Doch in Australien bekommt man zurück, was man gibt, und noch viel mehr. Ich machte schon am ersten Schultag so viele neue Freunde, dass ich mir niemals alle Namen hätte merken können. Am John Paul College machen Neuigkeiten schnell die Runde, und so wurde ich schon bald von Mitschülern angesprochen, die meinen Namen kannten, ich aber noch nie gesehen hatte. Und jeder einzelne, ausnahmslos, war freundlich, offen, und interessiert an mir. Ich bin so froh, am ersten Tag alles gegeben zu haben, und das ist der grösste Tipp, den ich jedem zukünftigen Austauschschüler geben kann. You get what you give. Gib alles was du hast, und du wirst es ganz bestimmt zurückbekommen.

Am John Paul College spielt sich der ganze Alltag auf dem Campus ab. Dort werden Freunde fürs Leben gemacht, man geht zusammen zur Schule, bei Lehrern, die dem typischen mürrischen Lehrer nicht fremder sein könnten, und nach der Schule bleiben alle noch eine oder zwei Stunden auf dem Campus, spielen einen Sport oder ein Musikinstrument, und verbringen Zeit miteinander. Die John Paul Family ist kein Marketing-Gag, sie existiert wirklich. Zu ihr gehören die tausenden Schüler des Colleges, und sämtliche Lehrer und Angestellten.

Das ist wohl einer der Gründe, weshalb ich mir auch nach zwei Monaten, wo ich doch mitten in der berüchtigten Heimweh-Kulturschock-Spirale stecken sollte, nicht vorstellen kann, jemals Heimweh zu bekommen. Die Atmosphäre hier in Australien ist einfach zu glücklich und positiv. Ich muss die ganze Zeit lächeln – ich kann einfach nicht anders. Lächeln ist ansteckend, und Australien hat mich angesteckt.

Die John Paul Family lebt auch ausserhalb der Schulzeit zusammen, irgendjemand findet sich immer, der mit einem an den Strand kommt, ein Football Game schaut, an ein Konzert oder shoppen geht. So sind auch meine Wochenenden über Wochen „ausgebucht“, ich freue mich auf jedes einzelne, genau so wie ich jeden Morgen mit Vorfreude auf den neuen Tag aufwache.
Es ist ohne Übertreibung die Zeit meines Lebens – the time of my life!

Die beste Entscheidungen meines Lebens! (Australien)

Zweieinhalb Jahre als Austauschschülerin am Woodcroft College zu verbringen, war eine der besten Entscheidungen meines Lebens. Ich entschloss mich dazu, das Internationale Baccalaureate Diplom (IB) zu machen, was definitiv eine Herausforderung war, aber auch eine Erfahrung, die ich nicht vergessen werde. Meine Lehrer waren großartig und ich hatte immer das Gefühl, dass jemand für mich da war, wenn ich nicht weiter wusste. Während des IBs habe ich viele wertvolle Fähigkeiten erlangt, die jetzt an der Universität sehr hilfreich sind. Das Woodcroft College zu besuchen war eine wundervolle Erfahrung. Freunde zu finden war sehr einfach, und ich traf viele Leute, die ich nie vergessen werde. Ich liebe den australischen Lebensstil und bereiste ganz Australien.

Das Gastfamilienprogramm aber ist wahrscheinlich das, was ich am meisten von allem schätze. Meine Gastmutter Dianne wird von allen einfach nur als "Aussie Mum" bezeichnet, und ich bin ein richtiger Teil der Familie geworden ("die deutsche Tochter"). Natürlich ist es nicht immer leicht, im Ausland zur Schule zu gehen, doch jeder sollte sich den Hürden stellen, denn wenn sie einmal überwunden sind, wird es sich mehr als gelohnt haben. Ich bin jetzt im zweiten Jahr meines Bachelorstudiums für Public Relations an der Flinders University in Adelaide. Wenn ich die Erfahrung am Woodcroft College noch einmal machen könnte: Ich würde."

Maurine M.

Dear Carolyn,

Lukas is back home! 
Our son experienced a totally positive year at the family's place in Michigan and the US. He's fine and we are thrilled about having him back. But we are very happy  that he was able to make so many experiences abroad and that he
felt so comfortable with the family and Keenan, his guest brother.

Thanks a lot to you and for all your efforts in coordinating and keeping things going with the kids. 
It is the second time for us making good experiences with IE (our eldest son spent a year in Florida a year ago). Our confidence in your organisation and team was confirmed once again.

You helped giving Lukas important insights for his further
life and for a self-reliant personal development.

Thank you for all and best regrads

Christian & Sibylle

Dear iE Team,

I just want to thank you, that you gave me the opportunity to go to such a great school in Augusta.
I had fantastic year and a great family, that was always there for me. 
Thank you!
 
Best wishes,
Robin

Liebe Frau Lorenz,

ich hoffe es geht Ihnen gut. Sicher planen Sie wieder auf Hochtouren die Entsendung von Schülern für das nächste Jahr.
Friederike geht es sehr gut. Sie ist in Austin. In einer wirklich sehr netten Familie mit Schwester,Katzen und Hund aufgenommen worden.
Betreuung durch ie vor Ort ist auch wirklich sehr gut. 
Rike  ist jetzt auf einer Privatschule (Khabele-School) und sie ist auch dort  gut integriert. Sie macht wunderbare und wertvolle Erfahrungen.
Zur Zeit ist Friederike mit Ihrer Gastfamilie über die Thanks Giving-Ferien in New York.

Also, uns als Familie geht es auch gut. Der Abschied war schwer. Aber zu wissen, dass es Friederike sehr gut geht, macht es uns im Alltag
auch leichter mit ihrer Abwesenheit klar zu kommen.
Nochmal herzlichen Dank an Sie und ihr Engagement bei der Suche nach der richtigen Schule und Familie.
Ich wünsche Ihnen eine schöne vorweihnachtiliche Zeit.
 
Es grüßt Sie herzlich 
Heike 

Guten Tag ,

ich habe vor einigen Wochen mit Terry Schofield telefoniert und er meinte, ich sollte euch ruhig eine Rückmeldung geben, wie es bei Themba in den USA läuft.
 

Alles, mit der Gastfamilie und der Schule, passt richtig gut. Ich habe mir für ihn gewünscht in eine Afroamerikanische Familie zu kommen und das hat auch geklappt. Die Erfahrungen, die er dadurch macht, sind einfach toll und von großem Wert für ihn. Alles passt richtig gut. Mit seinem Gastbruder versteht er sich, sie sind gleichaltrig und teilen die selben Interessen, und die Eltern haben ihn wie einen weiteren Sohn aufgenommen. 
Auch in der Schule läuft es hervorragend. Seine Leistungen waren schon lange nicht mehr so gut und inzwischen packt ihn der Ehrgeiz noch besser zu werden.
Und gerade die Sportförderung durch die Schule ist etwas, was bei uns leider nicht stattfindet, ihm aber sehr entgegen kommt. Er erlebt eigentlich das erste Mal, dass seine sportlichen Leistungen in der Schule gewollt, anerkannt und gefördert werden. Hier wurde ihm oft gesagt, dass er seinen Sport aufgeben und sich auf die Schule konzentrieren soll. Was er ja leider dann auch gemacht und dadurch die Orientierung verloren hat.
 
Themba erlebt es auch als sehr positiv, wenn seine Lehrer gleichzeitig seine Trainer sind. Z. B. ist das Verhältnis mit seinem Mathelehrer, der auch sein Trainer für Cross Country Running war, gerade dadurch auch richtig gut, was sich sehr positiv auf seine Leistungen auswirkt. Ich glaube er war in Mathe noch nie so gut wie jetzt. Außerdem geben die Lehrer ihm Tipps, welche anderen Sportarten er noch machen kann und was gut zu ihm passt.
So etwas hat Themba bis jetzt auch noch nicht erlebt. 
 
Der Unterschied zu deutschen Schulen ist wirklich gravierend. Hier wird versucht alle gleich zu machen. Schüler mit besonderen Talenten, egal welchem, werde nur wenig oder, wenn es nicht ins Konzept passt, wie z. B. Sport, gar nicht gefördert. Es ist hingegen erstaunlich, dass eine amerikanische Schule mit den besonderen Leistungen der Schüler, die sie ja erkannt und gefördert haben, wirbt. Das wäre bei uns undenkbar. 
 
Anbei möchte ich Dir noch einen Artikel aus der Zeitung von Statesboro schicken.
 
www.statesboroherald.com/section/293/article/36732/
 
Viele Grüße
Christine 

Sehr geehrter Herr Gillner,

danke für Ihre Informationen und Wünsche, wir sind gestern wieder wohlbehalten in Deutschland gelandet, und es hat alles gut geklappt.

Unser Sohn hat ein sehr interessantes und in jeder Hinsicht erfolgreiches Jahr in den USA  an der OVS  = Ojai Valley School absolviert.

Er hat  3 Awards  erhalten  und man hat ihm sogar ein  full scholarship für das kommende Schuljahr angeboten, weil er sich so gut integriert hat, viel gelernt hat, sportlich in 4 Disziplinen erfolgreich war und insgesamt ein wichtiger Student in OVS und für OVS geworden ist.

Vielen Dank auch an Sie für Ihr persönliches Engagement  und auch an  iE  insgesamt und die „Rundumbetreuung“ in jeder Phase des USA-Planes.


Herzliche Grüsse

Liebe Frau Beineke

wir, Ronjas Eltern,  möchten und auf diesem Wege sehr herzlich bei Ihnen 
und IE bedanken. Ronja ist seit fast 4 Wochen wieder zu Hause in 
Deutschland. Sie hatte ein sehr erlebnisreiches Jahr in den USA mit 
vielen unvergesslichen Eindrücken. Wir haben sie dort abgeholt und 
konnten viele Menschen dort kennenlernen. Ihre Gastfamilie ist eine 
wunderbare Familie. Die Hamptons Road Academy ist eine wirklich tolle 
Schule, mit Lehrern, Schülern und Menschen, die in der Verwaltung 
arbeiten.  Alle waren sehr nett und freundlich zu Ronja und sie war 
überall willkommen. Ronja wäre sehr gerne da geblieben. Ronja`s 
schönster Satz für uns war: Ich war da ja nicht nur Gast, ich habe da 
ein Leben mit Freunden und Familie und Schule. Und Lucy, ihre 
Gastschwester sagte: Ich wusste 16 Jahre gar nicht, dass ich eine 
Schwester am anderen Ende des Ozeans habe.
Von der Sprache her hört man auch beinahe keinen Unterschied, wenn 
deutsche und amerikanische Teenager miteinander reden und lachen - 
natürlich auf Amerikanisch.
 
Es war auch für uns sehr beeindrucken, die amerikanische Lebensweise, 
die Menschen und vieles vieles mehr kennenzulernen.
 
Ja, so gäbe es noch vieles zu berichten. 
Wir sind sehr froh und werden Ihre Organisation gerne weiterempfehlen.
 
Ronja wäre auch gerne bereit - wenn sich die Gelegenheit bei IE bietet 
-  ihre Erfahrungen an die weiterzugeben, die einen solches 
Austauschjahr noch vor sich haben.
 
mit herzlichen Grüßen
Dorothee  & Bernd 

Guten Morgen Frau Beineke,

Alica ist jetzt seit 2 Wochen wieder zurück aus den USA und da wollte ich Ihnen einfach noch mal unsere Erfahrungen aus der Zeit kurz schreiben.

Also, für Alica war das ein riesen positives Erlebnis. Die Familie und Alica passten anscheind perfekt zusammen, die Betreuung vor Ort war super und auch die Schule war sehr gut. Alica hatte zwar in den ersten 2 Monaten häufig gesagt, dass ihr die schulische Belastung zu hoch sei (der Tagesrhythmus in der Woche bestand eigentlich nur aus Schule, Lernen, Essen und Schlafen), aber das ist glaube ich ganz normal, wenn man sich in einem solchen Umfeld auf einer Privatschule und alles auf Englisch durchsetzen muss. Alica hat sich in den letzten 2 Wochen wieder sehr gut ohne Probleme in ihr altes Umfeld integriert, hat aber auch noch regelmäßigen Kontakt zu ihrer Familie in den USA.

Auch wir als Eltern waren mit der Entscheidung für IE sehr sehr zufrieden. Was anfangs nur ein Bauchgefühl bei mir war, hat sich dann in der Praxis mehr als bestätigt. Die Umsetzung, die Betreuung und die Unterstützung in allen Fragen die Eltern so haben können war absolut perfekt. Ich konnte zu jeder Zeit mit fachkundigen Personal bei IE sprechen, habe immer eine Antwort bekommen und fühlte mich immer sehr gut betreut.

Die Umsetzung empfand ich als perfekt, die anstehenden Aufgaben zur Erledigung vor dem Abflug waren immer wohl dosiert und sehr gut vorbereitet.

Ich möchte mich auf diesem Wege besonders bei Ihnen ganz herzlich für die super Unterstützung und Betreuung in dieser Zeit bedanken!!!

Ich bin nicht der Typ der langen Text, also einfach ein dickes dickes Dankeschön von mir!!!

Liebe Grüße

Frank

Rückmeldung

Sehr geehrte Frau Lorenz, 
sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von IE,

unser Sohn Jonas ist nun seit gut 6 Wochen (Anfang August) in den USA und wir finden, dass es an der Zeit ist, einige lobende Worte an Sie zu richten.
Es ist für uns das erste Mal gewesen, dass wir Kontakt zu einer Austauschorganisation aufgenommen haben, da Jonas, unser ältestes Kind von insgesamt vieren, vor gut einem Jahr den Wunsch geäußert hat, für ein Schuljahr weggehen zu wollen.
Der Erstkontakt mit IE kam über eine Austauschmesse in Hamburg zustande, bei dem Ihre Mitarbeiterin, Frau Lorenz, auf eine sehr ansprechende Weise Kontakt mit unserem Sohn aufgenommen hat. Kurze Zeit später fand ein mehrstündiges persönliches Gespräch bei uns zu Hause statt, in dem Frau Lorenz durch gezielte Fragen ein differenziertes Bild unseres Sohnes erhielt und uns gleichzeitig sehr umfassend über die charakteristischen Aspekte des Schüleraustausches informierte. Gleichzeitig konnten wir als Familie Erwartungen, Wünsche und Ängste äußern. Es war ein sehr offenes Gespräch, und uns wurde damals recht klar erläutert, was sowohl unser Sohn Jonas als auch wir als Eltern in dem kommenden Jahr an Vorarbeit zu leisten hätten. Eine freudige, aber realistische Erwartungshaltung war das Ergebnis dieser Informationsphase.
Wir haben nach Vertragsabschluss einen genauen „Fahrplan“ dessen erhalten, was von uns als Familie zu welchem Zeitpunkt geleistet werden muss. Rückwirkend betrachtet haben sich nahezu alle Punkte – auch in der zeitlichen Abfolge – bestätigt.
Waren wir mit einer Sache in Verzug, so wurden wir per Mail gezielt darauf aufmerksam gemacht. Während der gesamten Vorlaufphase hatten wir stets das Gefühl, gut betreut zu werden und auch in persönlichen Telefongesprächen waren die Mitarbeiter in recht kurzer Zeit gut im Thema und haben uns kompetent und freundlich weiter geholfen.

Nach der Vorlaufphase folgte eine Zeit des Wartens; da der Ablaufplan auch diese angekündigt hatte, hatten wir immer das Gefühl, dass die Sache läuft.
Der letzte wichtige Termin vor der Abreise war das Vorbereitungstreffen in Göttingen. Und auch dieses wurde durch rechtzeitige Ankündigung und transparente Strukturierung des Ablaufes professionell durchgeführt. Die jungen Menschen wurden in den wesentlichen Punkten unterrichtet und wir hatten als Eltern nach dem Wochenende das Gefühl, dass unser Sohn rundum gut und vor allem realitätsnah vorbereitet und geschult war; die parallel durchgeführte Elterninformation in Form einer kompakten Kurzveranstaltung fanden wir informativ. Fragen wurden von den anwesenden Mitarbeitern Ihrer Organisation zufriedenstellend beantwortet, die letzten wichtigen Details vor Abflug geklärt. Durch die verschiedenen Referenten – Vertreter von IE, ehemalige Austauschschüler und Gastfamilien sowie ein Professor für Amerikanistik der Uni Göttingen – bekamen wir ein vielschichtiges Bild dessen vermittelt, was unsere Kinder in den USA und was man von uns als Eltern daheim erwartet. Nachzulesen war alles in den entsprechenden Handbooks für Schüler und Eltern – sehr schön!!

Wir waren also gespannt, aber im besten Sinne vorbereitet, als der entscheidende Anruf von Frau Lorenz über eine Platzierung unseres Sohnes an einer Schule und wenig später die Bekanntgabe der Familie erfolgte. Die Organisationsschritte dieser letzten Phase – Visaantragstellung, Terminfestlegung beim Konsulat, Flugbuchung – waren jederzeit transparent und wurden vom IE-Team in Lohmar freundlich, rundum kompetent und hilfsbereit begleitet! Insbesondere die verbindliche Art und Weise, mit der uns bei individuellen Wünschen und Nachfragen begegnet wurde, hat uns beeindruckt.

Jonas ist seit Anfang August in seiner neuen Familie. Die Kontaktaufnahme durch den Local Coordinator hat wie zuvor angekündigt stattgefunden und er ist schon jetzt begeistert von all den neuen Erfahrungen, die er in dieser Zeit machen durfte. Eine Garantie auf ein Gelingen eines solchen Projektes kann vorab sicher niemand geben; als teilnehmende Familie können wir aber sagen, dass IE durch realitätsnahe und professionelle Vorbereitung sehr gute Voraussetzungen geschaffen hat, um das Schuljahr in den USA zu einem positiven Erlebnis werden zu lassen. Dafür bedanken wir uns sehr herzlich!

Tatjana und René 

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